Elena aus Neuenstadt
🌱 Interview mit Elena – Über die ersten Schritte in der Fermentation und ihre Inspiration 🌱

Heute haben wir Elena aus Neuenstadt, Baden-Württemberg, Deutschland zu Gast. Wir wollten wissen, wie ihr Weg in die Welt der Fermentation begann. Elena erzählte, dass sie erstmals nach einem Livestream von Kirill mit Alan Mamiev inspiriert wurde. Gab es einen besonderen Moment, der für sie entscheidend war? Sie antwortete: „Es gab viele Schlüsselmomente.“
Das Gespräch kam auf die Druckfermentation – wie sie davon erfahren hat? Auch hier war es Kirill, der sie auf das Thema brachte. Elena gestand, dass Fermentation schon immer Teil ihres Lebens war, denn seit ihrer Kindheit liebt sie Sauerkraut, Essiggurken, Haferkvas und ähnliche Produkte. Was fasziniert sie besonders an fermentierten Lebensmitteln? „Der Geschmack und das Gefühl im Verdauungstrakt,“ verrät sie.
Wir wollten wissen, ob sie bereits Lieblingsrezepte hat. Elena lächelt:
„Ich bin noch ganz am Anfang – gerade ist meine dritte Charge in der Fermentation. Aber ich habe schon ein paar Favoriten entdeckt:
- 🍊 Grapefruit + Apfel + Pfefferminze
- 🍇 Himbeere + Banane“
Viele machen am Anfang Fehler – also fragten wir sie, ob sie auf Schwierigkeiten gestoßen sei.
„Bisher gab es keine großen Fehler,“ sagt Elena. – „Witali ist immer erreichbar, das hilft sehr.“
Beim Thema Gesundheit interessierte uns, wie sie die Wirkung von Fermentation auf das Wohlbefinden einschätzt. Ihre Antwort ist eindeutig:
„Natürlich wirkt sie sich positiv auf unsere Gesundheit aus! Sonst würde ich das nicht machen.“ Persönlich hat sie bereits Verbesserungen bei ihrer Verdauung bemerkt.
Fermentierte Produkte lassen sich vielseitig einsetzen. Wir fragten, ob Elena sie auch außerhalb der Ernährung verwendet – zum Beispiel für Hautpflege, im Haushalt oder im Garten.
„Bisher nutze ich die fermentierten Getränke nur zum Trinken,“ erzählt sie. – „Aber die Reste verwende ich als Dünger im Garten.“
Gibt es ungewöhnliche Anwendungen, die sie überrascht haben?
„Wir trinken die Getränke einfach nur,“ lacht Elena.
Da viele ihre fermentierten Kreationen mit anderen teilen, wollten wir wissen, welches Feedback sie bekommt. Elena berichtet mit einem Lächeln:
„Mein erwachsener Sohn ist total begeistert von den Getränken.“
Wir sprachen auch über den größeren Zusammenhang: Sieht sie Fermentation als Teil eines nachhaltigen und gemeinschaftlichen Lebensstils?
„Auf jeden Fall! Ich finde, Fermentation sollte ein unverzichtbarer Teil unseres Lebens sein,“ betont Elena.
An gemeinschaftlichen Projekten oder Workshops hat sie bisher nicht teilgenommen, aber Traditionen spielen in ihrer Praxis eine große Rolle:
„Neben der Gemüsefermentation backe ich Sauerteigbrot.“ 🥖
Zum Abschluss wollten wir wissen, welchen Rat sie Anfängern geben würde. Ihre Antwort ist ermutigend:
„Einfach loslegen und keine Angst haben!“
Und hat sie einen Traum, der mit Fermentation zu tun hat?
„Ja, ich möchte alle in meiner Umgebung mit der Begeisterung für Enzyme anstecken,“ erzählt sie begeistert.
✨ Elena, herzlichen Dank für deine Zeit und Offenheit! Wir wünschen dir weiterhin viel Freude und Inspiration beim Fermentieren! 🙏